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Die Lehrerin/ der Lehrer setzt Direkte Instruktion entsprechend dem Lerngegenstand angemessen ein. (QB5-7)
Indikatorenebene:
_Wirksamkeit der Direkten Instruktion nach Hattie 2013 = 0,4 Lt. Grünke (2007) für den Beich Lernen d=.1,56_
Merkmale der direkten Instruktion (nach Hattie 2013)
-1- Lehrperson hat klare Lernintention (Was soll gelernt werden? Was sind die Resultate?) -2- Lernende werden über die Erfolgskriterien für das Lernen informiert (Wann und woran kann man die Kompetenz, das zu Gelernte erkennen) -3- Selbstverpflichtung (commitment) und Engagement fü die Lernaufgabe/ das Ziel sind zentral -4- Aufbau der DI: Informatiopnen bereitstellen (Vortrag, Film…)→ Modellverhalten der Lehrperson→ Verständnisprüfung (evt. zurück) -5- Angeleitetes Üben (mit unmittelbarem Feedback und Hilfestellung) -6- Wichtige Punkte werden nochmals geklärt/ zusammengefasst -7- Unabhängiges Üben (HA, EA, GA) mit dem Ziel der Festigung und Übertragung auf andere Kontexte/ Aufgaben
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5 Phasen der direkten Instruktion
-1- Präsentation neuer Inhalte
-2- Demonstration der Vorgehensweise bei der Aufgabenbewältigung, Beispiel…
-3- Üben unter Anleitung (inkl. Test und Feedback)
-4- Eigenständiges Üben
-5- Zusammenfassung und Wiederholung der wesentlichen Lerninhalte.
Einsatz bei „Unterrichten von Strategien“
-1- Abschreiben -2- Selbstkontrolle -3- Eine Sachaufgabe bearbeiten -4- einen Dübel setzen -5- …
Literatur-Tipp: L.Brünung/ T.Saum (2019) Direkte Instruktion (NDS-Verlag)