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portfolio:qualitaetsentwicklung:durchfuehrung:dritte_phase

Selbstevaluation Wirkung Dritte Phase

Ende 2012/Anfang 2013 gibt sich das Kollegium des Seminars selbst den Auftrag, den Kompetenzbereich Berufs- und Rollenverständnis entwickeln und reflektieren in den Blick zu nehmen und die inhaltlichen Schwerpunkte in den Bereichen zu diesem Thema zu sichten. Die Auswertung dieser Sichtung geschieht im Frühjahr 2014. Die Beschäftigung mit diesem Kompetenzbereich ist ein Ergebnis aus der SEV Wirkung dritte Phase, da in den Rückmeldungen Zeitmanagement, Belastungen, Einarbeitung in neue Handlungsfelder, etc. als wesentliche Aufgaben zu Beginn der dritten Phase benannt wurden.


1. Leitgedanken

  • Ausbildung hat mit die Aufgabe auf die gestellten Anforderungen und Aufgaben in einer sich stets verändernden Praxis vorzubereiten.
  • Erste, zweite und dritte Phase müssen möglichst kontinuierlich aufeinander aufbauen
  • In Kooperation mit allen an der Ausbildung Beteiligten sind die Mitarbeiter/innen des Seminars bestrebt, die Qualitäten und Inhalte der Ausbildung stetig weiter zu entwickeln
  • Eine Rückmeldung von Junglehrer/innen aus der dritten Phase lässt Rückschlüsse auf die Qualitäten und passenden Inhalte der Ausbildung zu


2. Leitziele

  • Die Qualitäten und Inhalte in der Ausbildung von Sonderpädagoginnen und -pädagogen sollen stetig weiter entwickelt werden
  • die Erfahrungen von Junglehrer/innen in der dritten Phase sollen in die Fortentwicklung der Ausbildung als kritisch-konstruktive Rückmeldung einfließen
  • die Passgenauigkeit Ausbildung mit den folgenden Anforderungen durch die Praxis soll überprüft und ggf. fortentwickelt werden


3. Vereinbarungen zur Umsetzung

3.1 Art der Durchführung
  • Im Auftrag der AK erarbeitet die Evaluationsgruppe einen Fragebogen zur Berufssituation in der dritten Phase
  • Angeschrieben werden Ehemalige, von denen die Emailadresse noch bekannt und registriert ist
  • Die Rückmeldungen werden durch die Evagruppe zusammengefasst und ausgewertet
  • Die Ergebnisse werden in der AK dem Kollegium vorgestellt
3.2 Institutionelle Einbindung
  • Zu diesem Themenfeld finden regelmäßige Treffen unter dem Motto „Ein Jahr danach“ statt
  • Diskussion der Ergebnisse in der AK
3.3 Wirkung

Das Thema Beruf und Rolle wird für Kurs 19 als inhaltlicher Schwerpunkt für die gesamte Abteilung festgelegt

Stand: März 2014

3.4 Beteiligte/Verantwortliche

Verantwortliche: Andreas Steyert
Auftraggeber: Seminar - Abteilungskonferenz
Weitere Teilnehmer: Dr. Klingler-Neumann, Stecher

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