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portfolio:prozesse:mitwirkung

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 ====== Mitwirkung und Mitverantwortung ====== ====== Mitwirkung und Mitverantwortung ======
  
-Übergeordnetes Ziel ist es, für alle an der Ausbildung Beteiligten ein hohes Maß an Beteiligungsmöglichkeiten zu schaffenso dass sich diese aktiv einbringen können +Wir verstehen unser Kollegium als eine Gemeinschaftin der jede Stimme zählt. Mitwirkung bedeutet für uns, aktiv an Entscheidungsprozessen teilzunehmen und gemeinsam Verantwortung für die Seminarentwicklung zu übernehmen. Offene Kommunikation, transparente Entscheidungswege und gegenseitiges Vertrauen sind die Grundlage für eine gelingende Zusammenarbeit. Wir fördern eine Kultur, in der Kritik konstruktiv geäußert und Vielfalt als Bereicherung gesehen wird. Indem wir Kolleginnen und Kollegen in Prozesse einbinden, stärken wir ihre Identifikation mit dem Seminar und fördern Motivation, Engagement und Innovationsfreude. Jede Person bringt unterschiedliche Stärken, Per-spektiven und Erfahrungen ein. Wir erkennen diese Vielfalt an und nutzen sieum Verantwortung sinnvoll und nachhaltig zu verteilen.
  
-Um Handlungs- und Entscheidungsspielräume zu schaffen, werden unter strukturell-systemischer Perspektive ein Leitungsteam und eine Steuergruppe innerhalb der Abteilung eingerichtet. Beide Gremien haben definierte Zuständigkeiten und sorgen auf diese Weise für strukturierte Arbeitssituationen. +Folgende Leitgedanken und Leitziele sind hierbei von zentraler Bedeutung:
  
-Folgende Leitgedanken sind in diesem Zusammenhang von zentraler Bedeutung: 
  
    
 ==== 1. Leitgedanken ==== ==== 1. Leitgedanken ====
  
-  * Jeder Mitarbeiter trägt durch die Gestaltung seines professionellen Handelns zum Gelingen der Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung bei. +  * Gemeinsam gestalten – Verantwortung teilen 
-  * Eine Kultur des Miteinanders prägt die Zusammenarbeit. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter ist hierfür gleichermaßen verantwortlich. +  * Transparenz schafft Vertrauen 
-  * Die Arbeitszufriedenheit und damit einhergehend auch die Arbeitsgesundheit ist im hohen Maße abhängig von den Möglichkeiten der Mitbeteiligung und Mitgestaltung. +  * Beteiligung stärkt Identifikation 
-  * Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten vertrauensvoll mit unseren Kooperationspartnern zusammen. +  * Rollen anerkennen – Kompetenzen nutzen
-  * Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter trägt mit seinen persönlichen Stärken und fachlichen Profilmerkmale zum Gelingen des Ausbildungsauftrages bei. +
-  * Damit dies gelingen kann, bedarf es einer bestmöglichen Transparenz von Arbeits-, Entwicklungs- und Entscheidungsprozessen. +
- \\+
  
  
 ==== 2. Leitziele ==== ==== 2. Leitziele ====
  
-  * An der Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung wirken alle an der Ausbildung Beteiligten mit. +  * Die an der Ausbildung Beteiligten wissen um die Möglichkeiten der Mitwirkung und Mitverantwortung
-  * Arbeitszufriedenheit ist Ausdruck eines gelingenden Miteinanders. Durch den planmäßigen und abgestimmten Einsatz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die fachlichen und personellen Ressourcen für die Aufgaben der Aus-, Fort- und Weiterbildung bestmöglich zu nutzen+  * Die an der Ausbildung Beteiligten tragen aktiv zur Seminarentwicklung bei
-  * Die für einen Arbeitsprozess verantwortlichen Personen machen ihr Vorgehen transparent+  * Arbeitszufriedenheit und Arbeitsgesundheit sind in hohem Maße abhängig von den Möglichkeiten der Mitwirkung und Mitverantwortung.
-  * Aus Arbeitsprozessen hervorgehende Ergebnisse stehen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur weiteren Nutzung zur Verfügung. +
-  * Alle an der Aus- und Fortbildung beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten sich an die im Bereich „Mitwirken und Mitverantworten“ vereinbarten  Leitziele und Leitgedanken+
  
- \\  
    
 ==== 3. Vereinbarungen zur Umsetzung ==== ==== 3. Vereinbarungen zur Umsetzung ====
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 === 3.1 Art der Durchführung === === 3.1 Art der Durchführung ===
  
-** Personalentwicklung ** +  * Die Abteilungsleitung macht den (neuenMitarbeiterinnen und Mitarbeitern Mitwirkungs- und Mitverantwortungsmöglichkeiten transparent (Teil der Checkliste für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) 
- +  * Mitwirkung/Mitverantwortung ist verbindlicher Bestandteil der Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
-  * Im Rahmen regelmäßig jährlich stattfindender Personalentwicklungsgespräche wird das Thema „Mitwirken und Mitverantwortung“ reflektiert. Sofern die Beteiligten Handlungsbedarf erkennen, werden die notwendigen Konsequenzen in Zielvereinbarungen festgehalten. Das in Augenschein genommene Mitwirken bezieht sich sowohl auf die Beteiligung an Ausbildungsprozessen im engeren Sinne, wie auch auf Aufgabenbereiche des „Didaktischen Zentrums“. +
-  * Im Rahmen Kollegialer Hospitationen begleiten und beraten sich Kolleginnen und Kollegen bei Unterrichtsbesuchen.  +
- +
-**Organisation von Mitwirkung und Mitverantwortung** +
-{{:portfolio:prozesse:seminarkultur:orga_mitverantwortung.png?300|}} +
- +
- +
- \\ +
- +
-** Abteilungskonferenz ** +
- +
-  * Die Abteilungskonferenz (vgl. § 3 / Abs.6 Organisationsstatut) wirkt beratend mit bei: +
-    * Fragen der Umsetzung und Ausgestaltung der Ausbildungsordnungen auf Seminarebene, +
-    * Fragen der Organisation und des Ablaufs am Seminar, +
-    * Fragen der Zusammenarbeit mit den Ausbildungsschulen, +
-    * Fragen der Ausstattung und Einrichtung des Seminars. +
-  * Jede Seminarmitarbeiterin und jeder Seminarmitarbeiter sowie der APR kann den Vorschlag eines zu bearbeitenden Arbeitsfeldes über die Steuergruppe in die Abteilungskonferenz einbringen. +
-  * Anfragen von außen werden über die Abteilungsleitung und die zuständigen Bereichsleiter koordiniert, auch wenn die Anfragen über das Kollegium einfließen. +
-  * Teilnehmer an Abteilungskonferenzen sind immer das Kollegium, der APR und ggf. geladene weitere Kooperationspartner. +
-  * Aufträge für Entwicklungsaufgaben werden in der Abteilungskonferenz beraten. +
-  * Die Neubildung von Arbeitsgruppen wird in der Abteilungskonferenz beraten. Es werden Vorschläge für die Besetzung erhoben. +
-  * Abgeschlossene Entwicklungsaufgaben, oder bei sehr langen Prozessen auch Zwischenergebnisse, werden in der Abteilungskonferenz sowohl hinsichtlich ihrer Ergebnisse wie auch in Bezug auf den Prozessverlauf reflektiert und bewertet. +
-**Beratungszyklus** {{:portfolio:prozesse:seminarkultur:beratungszyklus.png?300|}} +
-  * Die Moderation von Beratungsprozessen in Konferenzen erfolgt durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbst. (vgl. Moderationsliste) +
- +
- \\ +
- +
-** SEV-Gruppe ** +
- +
-  * Die SEV-Gruppe erarbeitet Vorschläge zur Qualitätssicherung im Rahmen der Selbstevaluation am Sonderpädagogikseminar. +
-  * Die inhaltlichen und methodischen Planungen stellt die SEV-Gruppe dem Leitungsteam vor. Leitungsteam und Steuergruppe stimmen mit der SEV-Gruppe auf der Grundlage von deren Vorschläge die Prozess-Steuerung ab. +
-  * Die SEV-Gruppe stellt im Anschluss die inhaltlich wie intentional abgestimmten Vorschläge in der Abteilungskonferenz zur Beratung vor. Sie ist verantwortlich für die Vorbereitung und Präsentation der Vorplanungen in der Abteilungskonferenz. +
-  * Die SEV-Gruppe bereitet die Selbstevaluation vor, führt sie durch und wertet die erhobenen Daten aus. +
-  * Sie stellt die Daten der Abteilungskonferenz zur Reflexion und Bewertung vor. +
-  * Die SEV-Gruppe dokumentiert die aus den Beratungen in Abteilungskonferenz, Leitungsteam und Steuergruppe resultierenden Erkenntnisse und Vereinbarungen im Seminarportfolio. +
-  * Bei Qualitätsbereichen für die keine Dokumentation vorliegt, verfasst die SEV-Gruppe gemäß den vereinbarten Formaten nach dem PDCA-Zyklus einen Erstentwurf. +
-  * Eine Bewertung der für die Selbstevaluation erforderlichen Ressourcen erfolgt halbjährlich zwischen Leitung und SEV-Gruppe. +
-  * Terminabsprachen zwischen SEV-Gruppe, Abteilungsleitung, Leitungsteam und Steuergruppe werden bedarfsorientiert vereinbart. +
- +
- +
- \\ +
- +
-** Steuergruppe ** +
- +
- +
-  * Die Steuergruppe hat gegenüber der Leitung eine beratende Funktion. +
-  * Die Steuergruppe hat die Aufgabe Sorge zu tragen, dass die Bedürfnisse und Beteiligungsmöglichkeiten aller Mitarbeiter und Kooperationspartner angemessen berücksichtigt werden. +
-  * Die Steuergruppe achtet darauf, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über seminarinterne Entwicklungsprozesse informiert werden und eine Informationskultur gepflegt wird, die allen am Seminar Tätigen einen vergleichbaren Kenntnisstand hinsichtlich prozesshafter Entwicklungen gestattet. +
-  * Die Steuergruppe wird nach Ablauf von 18 Monaten neu besetzt. Sie setzt sich paritätisch zusammen aus der Abteilungsleitung, einem Vertreter der Bereichsleitungen, sowie  zwei Vertreterinnen bzw. Vertreter aus dem Kollegium. Sowohl die Aspekte Geschlecht, Alter, Verweildauer am Seminar, Bereichszugehörigkeit sowie zugeordnete Funktionen werden bei der Besetzung berücksichtigt. +
-  * Die Steuergruppe bereitet die Abteilungskonferenzen vor und erstellt eine Tagesordnung. +
-  * Die Steuergruppe befürwortet eine Selbstevaluation zum Thema „Mitwirken und Mitgestalten“, wenn von mehreren Beteiligten eine Unzufriedenheit in diesem Bereich vermittelt wird. +
- +
- \\ +
- +
-** Leitungsteam ** +
- +
-  * Das Leitungsteam gibt Impulse in die Steuergruppe +
-  * reflektiert die Ergebnisse der Abteilungskonferenz und entscheidet über das weitere Vorgehen +
-  * macht seine Entscheidungen in der Abteilungskonferenz transparent +
-  * zeichnet verantwortlich dafür, dass Beschlüsse in den Bereichen umgesetzt werden +
- +
- \\ +
- +
-** Arbeitsgruppen ** +
- +
-  * Bei der Besetzung von Arbeitsgruppen wird in der Regel darauf geachtet, dass eine Beteiligung aus allen Bereichen gewährleistet ist und die Profile der Ausbilderinnen und Ausbilder Berücksichtigung finden. +
-  * Arbeitsgruppen werden durch die Leitung benannt. +
-  * In jeder Arbeitsgruppe wird eine hauptverantwortliche Lehrkraft benannt, die für die Dokumentation der Arbeitsprozesse verantwortlich ist. +
-  * Die Dokumentation der Arbeitsprozesse erfolgt in einem vorgegebenen Format. +
- +
- +
-Die Mitwirkung der Ausbildungsschulen wird im [[portfolio:prozesse:ausbildung:ausbildungsschulen|QB I 4 - Zusammenarbeit mit den Ausbildungsschulen]] beschrieben. +
- +
  
 === 3.2 Institutionelle Einbindung === === 3.2 Institutionelle Einbindung ===
  
-**Personalentwicklung/Ausbildungsentwicklung** +Im Folgenden werden die Gremien des Seminars, deren Fuktionen und Zusammenwirken dargestellt und erläutert.
-  * Personalentwicklungsgespräche finden in einem verlässlichen Turnus von 18 Monaten statt. Die Gespräche orientieren sich an einer vereinbarten, kriteriengeleiteten Struktur (vgl. {{:portfolio:prozesse:seminarkultur:gespraechsleitfaden_mitarbeitergespraech_2014_03.pdf|Gesprächsleitfaden}}). +
-  * Kollegiale Hospitationen finden einmal jährlich statt. Jede Mitarbeiterin, jeder Mitarbeiter, organisiert und koordiniert dies in Eigenverantwortung. +
- +
-**Qualitätssicherung** +
- +
-  * Arbeitsprozesse werden in einem vorgegebenen Format dokumentiert (in Anlehnung an den „pdca Zyklus“, vgl. {{:portfolio:prozesse:seminarkultur:formatvorlage_zur_dokumentation_von_prozessen.docx|Formatvorlage}}). +
-  * Die für die Selbstevaluation am Seminar zuständige Personengruppe aktualisiert regelmäßig die Dokumentation der prozesshaften wie auch der abgeschlossenen Entwicklungsaufgaben in den dafür vereinbarten PDCA-Formaten. +
-  * Die eingebrachte Arbeitszeit wird im Rahmen des Budgets verrechnet. +
- \\ +
  
-=== 3.3 Wirkung ===+{{ :portfolio:prozesse:entscheidungsprozesse.png?600 |}}
  
-Die im Folgenden abgebildete Tabelle zeigt die aus den Leitgedanken und Leitzielen resultierende Wirkung in der Hinsicht, dass tatsächlich eine sehr große Beteiligung in den einzelnen Arbeitsgruppen erkennbar istDes Weiteren kann man in der Tabelle ablesendass viele Arbeitsprozesse mit unseren Kooperationspartner gemeinsam gestaltet werden. +**Steuergruppe**  
 +  * Die Steuergruppe repräsentiert das Gesamtkollegium. Sie setzt sich zusammen aus der Abteilungsleitung (im jährlichen Wechsel mit der stellvertretenden Abteilungsleitung) sowie drei Ausbildungslehrkräften, nach Möglichkeit jeweils aus einem der drei Bereiche.  
 +  * Die Mitglieder der Steuergruppe sind i.d.R. 18 Monate in der Steuergruppe. Die Bereiche machen Vorschläge für die Neubesetzungen. 
 +  * Die Steuergruppe wird bei Prozessen eingebunden, um ein möglichst hohes Maß an Mitgestaltung zu gewährleisten. Deren Aufgabe ist es, Beteiligungsformen zu pflegen und weiterzuentwickeln.  
 +  * Die Steuergruppe achtet darauf, dass die Ausbildungslehrkräfte über seminarinterne Entwicklungsprozesse informiert werden und eine Informationskultur gepflegt wird, die für alle am Seminar Tätigen einen vergleichbaren Kenntnisstand gewährleistet. 
 +  * Die Steuergruppe bereitet die Abteilungskonferenzen vor, erstellt eine Tagesordnung und moderiert die Abteilungskonferenz.  
 +  * Impulse aus dem Leitungsteam, der Steuergruppeden Bereichen oder dem Ausbildungs-personalrat werden aufgegriffen und es wird geprüft, ob diese in der Abteilungskonferenz beraten werden. 
 +  * Für die  Abteilungskonferenzen plant die Steuergruppe aktivierende Methoden sowie ausreichend Zeit für Austausch und Beratung ein. 
 +  * Die Steuergruppe wird in die Planung von Pädagogischen Tage und internen Fortbildungen miteinbezogen.
  
-{{:portfolio:prozesse:seminarkultur:auftraege_2014_03.pdf|Übersicht über Entwicklungsprozesse am Seminar}} 
  
 +**Abteilungskonferenz** 
 +  * In den Abteilungskonferenzen wird lösungs- und ergebnisorientiert beraten.
 +  * (Abweichende) Meinungen werden wertschätzend berücksichtigt.
 +  * Die Abteilungskonferenz spricht Empfehlungen für die Leitung/das Leitungsteam aus.
 +  * Die Abteilungskonferenzen werden moderiert durch ein Mitglied der Steuergruppe.
 +  * Die Moderation macht zu Beginn jeden TOPs transparent: Wo stehen wir bzgl. des Themas im Prozess? Wie lautet die Zielsetzung? Wie ist das Methodische Vorgehen?
 +  * Die Moderation spielt zum Abschluss jeden TOPs die aus seiner Sicht zentralen Ergebnisse ein und bittet um Ergänzung bzw. Schärfung durch das Kollegium. Der Protokollant hält Ergebnisse und nächste Prozessschritte im Ergebnisprotokoll fest.
  
-Stand: Juni 2015+**Leitungsteam** 
 +  * Das Leitungsteam steuert Prozesse. 
 +  * Das Leitungsteam trifft auf Grundlage von Beratungen (z.B. in den Abteilungskonferenzen) Entscheidungen und macht diese dem Kollegium transparent. 
 +  * Entscheidungen und Entscheidungswege, die vom Votum der Abteilungskonferenz abweichen bzw. zu denen keine Beratung in Abteilungskonferenzen stattfanden, werden dem Kollegium transparent gemacht. 
 +  * Das Leitungsteam klärt Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten.
  
 +**Bereichskonferenz**
 +  * Die Bereichsleitungen informieren über Beschlüsse des Leitungsteams.
 +  * Prozesse aus den Bereichen können ins Leitungsteam bzw. in die Steuergruppe rückgespiegelt werden.
 +  * Die Bereichskonferenz erarbeitet Vorschläge für die Seminarentwicklung.
 +  * Die Bereichsleitungen geben die Möglichkeit,  Themen in die Bereichskonferenz einzubringen.
 +  * Die Bereichskonferenz hat die Möglichkeit, Themen über die Steuergruppe in die Abteilungskonferenzen einzubringen.
  
-=== 3.4 Beteiligte/Verantwortliche === 
-Verantwortliche: Leitungsteam, Steuergruppe\\ 
-Auftraggeber: Abteilungsleitung\\ 
-Weitere Teilnehmer: Abteilung 
  
-=== 4Historie ===+**Ausbildungspersonalrat** 
 +  * Der Ausbildungspersonalrat vertritt Interessen, Wünsche und Anliegen des Kurses. 
 +  * Der Ausbildungspersonalrat sichert die Beteiligung des Kurses. 
 +  * Ein Mitglied des Ausbildungspersonalrats nimmt an den Abteilungskonferenzen teil. 
 +  * Der Ausbildungspersonalrat bindet die Kurssprecherinnen und Kurssprecher mit ein. 
 +  * Der Ausbildungspersonalrat informiert den Kurs über Ergebnisse aus Gesprächen mit der Abteilungsleitung/der Abteilungskonferenzen. 
 +  * Der Ausbildungspersonalrat führt vierteljährlich Gespräche mit der Abteilungsleitung.
  
-  * [[maerz2015|Stand: März 2015]] 
  
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 +//Stand: 2025-09-29//
portfolio/prozesse/mitwirkung.1704973441.txt.gz · Zuletzt geändert: 2024/06/23 12:01 (Externe Bearbeitung)