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portfolio:prozesse:ausbildung:sph

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 ====== Sonderpädagogisches Handlungsfeld ====== ====== Sonderpädagogisches Handlungsfeld ======
  
-Die Ausbildung im Sonderpädagogischen Handlungsfeld dient der Professionalisierung und Erweiterung der fachlichen Kompetenzen in den Bereichen „Diagnostizierensonderpädagogische Maßnahmen planen und umsetzen“, „Kooperieren und beraten“„Schule mitgestalten“ sowie im Bereich „Berufs- und Rollenverständnis entwickeln und reflektieren“.\\+Die angehenden Lehrkräfte wählen aus einem der drei nachfolgend aufgeführten Themenbereiche verpflichtend einen Ausbildungsschwerpunkt (vgl. SPO II § 11Abs. 4): 
 +  * Sonderpädagogischer DienstKooperation (//Kooperation meint eine institutionell verfasste Form von Kooperation, die dem Subsidiaritätsgedanken Rechnung trägt (vgl. VV Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und besonderem Förderbedarf vom 22.08.2008). Kooperation in diesem Sinne meint z.B. Begegnungsmaßnahmen mit allgemeinen (Ausnahme s. Sprache und Kommunikation) Schulenberuflichen Einrichtungen, Betrieben, Vereinen, etc. Nicht gemeint sind hausinterne Formen der Kooperation, z.B. die hausinterne Fortbildung von Sonderpädagogen, hausinterne Formen der Elternarbeit, etc.//), inklusive Bildungsangebote 
 +  * Frühförderung sowie frühkindliche Bildung und Erziehung von Kindern mit Behinderung 
 +  * Ausbildung, Erwerbsarbeit und Leben.
  
-In Frage kommen dabei Sonderpädagogische Handlungsfelder in den Aufgabenbereichen+Sie haben die Möglichkeit den von ihnen gewählten Ausbildungsschwerpunkt in Kombination (//Eine Kombinationslösung ist beispielsweise die Verknüpfung des Wahlpflichtbereichs Kooperation in Verbindung mit Unterstützter Kommunikation, eine Kooperation Schule – Verein in Verbindung mit Leiblichkeit, Bewegung und Körperkultur, die Verknüpfung inklusiver Bildungsangebote mit religiöser Erziehung im Konfirmandenunterricht u.ä.m.//) mit einem weiteren Handlungsfeld zu vertiefen. In Betracht kommen folgende weitere Handlungsfelder: 
-  * Sonderpädagogische Dienste +  * Religiöse Erziehung in der Sonderpädagogik 
-  * Frühkindliche Bildung +  * Kulturarbeit, Gestalten und Lernen 
-  * Kooperation / Integration / Inklusion +  * Unterricht mit kranken Kindern und Jugendlichen 
-  * Übergänge  +  * Leiblichkeit, Bewegung und Körperkultur 
-  * Begegnungsprojekte +  * Sprache und Kommunikation (//Wird UK als weiteres Handlungsfeld gewählt, muss eine Kombination mit den verpflichtenden Handlungsfeldern gefunden werden. Zur Auftragsklärung muss eine interne oder externe UK-Beratungsinstitution hinzugezogen werden. Die Arbeit im SPH hat weiterhin einen beratenden, subsidiären Charakter.//) 
-  * Schule mitgestalten + 
-  * Kulturarbeit +
-Das Sonderpädagogische Handlungsfeld  ist ein Ausbildungsund Prüfungsformat im Rahmen der SPO II+
- +
- +
-\\ +
    
 === 1. Leitgedanken === === 1. Leitgedanken ===
  
-  * Die Arbeit im sonderpädagogischen Handlungsfeld setzt ein hohes Maß an eigenverantwortlichem Handeln der Anwärterinnen und Anwärter voraus.  +Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen nehmen neben ihren Unterrichtsverpflichtungen in vielfältigen kooperativen Bezügen Aufgaben wahr, die zur Sicherung von Aktivität und Teilhabe von KindernJugendlichen und jungen Erwachsenen mit Behinderung, Benachteiligung und Beeinträchtigung beitragen.  
-  * Es gilt zu prüfen, welche Barrieren bzw. Körperfunktionen oder Körperstrukturen eine Schülerin, einen Schüler oder eine Schülergruppe in ihrer Aktivität und Teilhabe so einschränkendass sich daraus die Notwendigkeit eines sonderpädagogischen Beratungs- und Unterstützungs- bzw. eines Bildungsangebots ableitet. Durch die Entwicklung einer diagnostischen Fragestellung strukturiert sich die weitere Vorgehensweise+Die Ausbildung in Sonderpädagogischen Handlungsfeldern dient der Professionalisierung und Erweiterung berufsbezogener Kompetenzen innerhalb von Aufgabenbereichendie von der Sonderpädagogik in Zusammenarbeit mit Partnern multiprofessionell oder auch interdisziplinär gestaltet werden. Angehende Lehrkräfte erweitern ihre Kompetenzen in diesen kooperativen Kontexten – ausgehend von einem Kind, Jugendlichen, einem jungen Erwachsenen oder einer Gruppe insbesondere in den Kompetenzbereichen „Kooperieren und beraten“„Diagnostizieren, sonderpädagogische Maßnahmen planen und umsetzen“, „Schule mitgestalten“ sowie im Bereich „Berufs- und Rollenverständnis entwickeln und reflektieren“
-  Die individuelle Profilierung und Spezialisierungorganisiert in fachrichtungsüber-greifend zusammengestellten Ausbildungsgruppenist Schwerpunkt im zweiten Ausbildungsabschnitt. +
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 === 2. Leitziele === === 2. Leitziele ===
  
-  * Anwärterinnen und Anwärter sollen in außerunterrichtlichen Kontexten ihre an den Hochschulen entwickelten Kompetenzen mit praktischen Erfahrungen verbinden und diese kontinuierlich reflektieren und dokumentieren.+  * Anwärterinnen und Anwärter verbinden ihre an den Hochschulen entwickelten Kompetenzen mit praktischen Erfahrungen und reflektieren diese kontinuierlich. Dieser Erkenntnisprozess wird in einer schriftlichen Hausarbeit dokumentiert und in einem pädagogischen Kolloquium vertiefend reflektiert.
   * Der Austausch über sonderpädagogische Fragestellungen und eine Vertiefung vergleichbarer und ähnlich gelagerter sonderpädagogischer. Aufgaben soll ein gemeinsames, fachrichtungsübergreifendes Verständnis von Sonderpädagogik fördern. Damit wird den vielfältigen Vernetzungen innerhalb der sonderpäd. Landschaft Rechnung getragen.   * Der Austausch über sonderpädagogische Fragestellungen und eine Vertiefung vergleichbarer und ähnlich gelagerter sonderpädagogischer. Aufgaben soll ein gemeinsames, fachrichtungsübergreifendes Verständnis von Sonderpädagogik fördern. Damit wird den vielfältigen Vernetzungen innerhalb der sonderpäd. Landschaft Rechnung getragen.
  
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 === 3. Vereinbarungen zur Umsetzung === === 3. Vereinbarungen zur Umsetzung ===
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 == 3.1 Art der Durchführung == == 3.1 Art der Durchführung ==
  
-  * Die fachliche Begleitung erfolgt durch verschiedene Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner am Seminar und durch die Schulleitungen an den Ausbildungsschulen. Diese Aufgabe kann einer/ einem hierfür besonders geeigneten Sonderschullehrerin bzwSonderschullehrer übertragen werden.  +Die Ausbildung in den Sonderpädagogischen Handlungsfeldern erstreckt sich über drei Ausbildungsabschnitte. Bis zum Prüfungszeitraum zu Beginn des dritten Ausbildungsabschnittes erbringt das Seminar 40 Seminarstunden für Ausbildungs- und Begleitprozesse. Diese Seminarstunden sind verortet in der Ausbildungsgruppe Erstfach und in der individuellen AusbildungsberatungErgänzend dazu können Angebote zu den Pädagogik-Modulen besucht werden. Angehende Lehrkräfte können gemeinsam im Team in einem Sonderpädagogischen Handlungsfeld arbeitenIm Hinblick auf eine eigenständig verfasste Hausarbeit ist es erforderlich, unterschiedliche Schwerpunkte bei der Aufgabenstellung zu beschreiben und diese in der Themenstellung auszuweisen. 
-  * Die Prüfung des Sonderpädagogischen Handlungsfeldes erfolgt in drei TeilenPrüferinnen und Prüfer sind die Ausbilderin / der Ausbilder im Erstfach, die SPH-Ausbilderin / der SPH-Ausbilder sowie eine Prüfungsvorsitzende / ein PrüfungsvorsitzenderDokumentation und Präsentation werden in einer Note zusammengefasst, das Kolloquium wird extra bewertet. +  * //Beispiel: Zwei angehende Lehrkräfte gestalten im Rahmen der Weiterentwicklung von Schule gemeinsam eine SchülerfirmaEine Lehrkraft gestaltet und dokumentiert mit dem Kooperationspartner „Berufsbildungswerk“ das Bildungsangebot für eine Schülergruppe innerhalb der SchülerfirmaDie zweite Lehrkraft sucht, erprobt und dokumentiert, aufbauend auf dem Erkenntnisprozess in der Schülerfirma  in Kooperation mit dem „Berufsbildungswerk“, individuelle Teilhabemöglichkeiten im Hinblick auf eine berufliche Eingliederung.//
-  * Anwärterinnen und Anwärter erhalten nach dem Einführungspraktikum in einer Veranstaltung Erläuterungen zum Sonderpädagogischen Handlungsfeld und in schriftlicher Form Vorgaben zu den drei [[portfolio:prozesse:ausbildung:pruefung|Prüfungsformaten]].+
  
 +Der Begleitprozess wird hauptverantwortlich von der Erstfachausbilderin / dem Erstfachausbilder geleistet. Weitere fachliche Begleitung erfolgt durch die Schulleitungen an den Ausbildungsschulen. Schulleitungen können die Aufgabe einer hierfür besonders geeigneten Sonderpädagogin bzw. einem Sonderpädagogen übertragen. 
 +Der Auftragsklärung kommt dabei eine entscheidende Bedeutung zu. Der Auftrag und  die damit verbundenen Verantwortlichkeiten werden so bald als möglich zwischen den am Prozess Beteiligten abgestimmt und dokumentiert. Folgende Prüffragen können den Anwärtern, Erstfachausbildern und den schulischen Begleitpersonen zur Klärung, Spezifizierung und Legitimierung des Arbeitsauftrages dienen:
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 +== 1. Auftragsklärung ==
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 +  * a. Woher kommt der Auftrag? Auf welcher gesetzlichen/untergesetzlichen Grundlage erfolgt dieser Auftrag? 
 +  * b. Ist der Arbeitsauftrag des SPH auf einen Einzelfall oder auf eine Schülergruppe bezogen?
 +  * c. Welcher sonderpädagogischen berufsbezogenen Realsituation außerhalb von Ausbildungsbezügen entspricht das SPH? Wer würde diesen Auftrag sonst übernehmen?
 +  * d. Kann der Anwärter diese Aufgabe vollumfänglich oder soweit arbeitsteilig übernehmen, dass es zu keinen Dopplungen zu Arbeitsaufträgen weiterer Beteiligter kommt (Klarheit der Zuständigkeiten). 
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 +== 2. Kooperieren und Beraten: ==
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 +  * a. Welche Berufsgruppen sind beteiligt?
 +  * b. Hat der Anwärter bezogen auf einer dieser Berufsgruppen einen realen Beratungs- oder Kooperationsauftrag? Wenn ja: Durch wen? Wie sieht dieser konkret aus?
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 +== 3. Diagnostizieren, sonderpädagogische Maßnahmen planen und umsetzen: ==
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 +  * a. Besteht die Notwendigkeit diagnostische Daten neu zu erheben bzw. diagnostische Daten auf Grundlage einer Fragestellung neu zu interpretieren?
 +  * b. Besteht die Notwendigkeit aus diesen diagnostischen Daten Bildungsmaßnahmen neu zu generieren oder bestehende zu überprüfen und gegebenenfalls zu modifizieren?
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 +== 4. Schule mitgestalten: ==
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 +  * a. Gibt es einen über die Schulleitung initiierten, klar definierten Entwicklungsauftrag?
 +  * b. Ist das Kollegium oder Teile davon unabhängig vom Anwärter in den Entwicklungsauftrag eingebunden?
 +  * c. Welchen konkreten Aufgaben kann der Anwärter als Teil des Kollegiums davon übernehmen? Wer begleitet ihn/sie dabei?
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 +== 5. Berufs- und Rollenverständnis reflektieren und Entwickeln: ==
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 +  * a. Über welche Begleitung wird die Reflexion der Arbeitsprozesse insbesondere in Bezug auf das eigene Berufs- und Rollenverständnis sowie inhaltlich-fachlich gewährleistet?
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 +Im dritten Ausbildungsabschnitt kann jede angehende Lehrkraft ihr sonderpädagogisches Handlungsfeld fortführen oder ein anderes Handlungsfeld ihrer Wahl bearbeiten. Sie kann dies in ihrer Zweitfachrichtung oder auch im Rahmen ihrer Erstfachausbildung ableisten. Dieses Handlungsfeld dient ausschließlich der persönlichen Profilbildung. Es stehen für diese Ausbildungsaufgabe jeder angehenden Lehrkraft 20 Seminarstunden für eine thematische Begleitung zur Verfügung.
 +Die Ausbildung und die Bewertung der angehenden Lehrkräfte erfolgt kriteriengeleitet unter Berücksichtigung der Qualitätsrahmen des Seminars (vgl. Homepage: Ausbildungsunterlagen).
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 +Die Prüfung des Sonderpädagogischen Handlungsfeldes erfolgt in zwei Teilen, der schriftlichen Hausarbeit und des pädagogischen Kolloquiums. Prüferinnen und Prüfer sind die Ausbilderin / der Ausbilder im Erstfach sowie eine Seminarmitarbeiterin bzw. ein Seminarmitarbeiter, welche vom Landeslehrerprüfungsamt (LLPA) zu Prüfungsvorsitzenden ernannt werden.
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 +Zu den einzelnen {{:portfolio:prozesse:ausbildung:qualitaetskriterien_sph.pdf|Qualitätskriterien}} sind bedeutsame Indikatoren aufgeführt, die je nach Ausrichtung des Handlungsfeldes variieren können.
  
  
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   * Frühzeitiger Austausch mit der Schulleitung/dem Ansprechpartner an der Schule und dem LAA im Rahmen der ersten Unterrichtsbesuchs über mögliche Handlungsfelder   * Frühzeitiger Austausch mit der Schulleitung/dem Ansprechpartner an der Schule und dem LAA im Rahmen der ersten Unterrichtsbesuchs über mögliche Handlungsfelder
   * Klärung zentraler Begrifflichkeiten im SPH   * Klärung zentraler Begrifflichkeiten im SPH
-  * Übergabeprotokoll der SLA für SPH-Ausbilder anfertigen lassen. +  * Übergabeprotokoll der LA für SPH-Ausbilder anfertigen lassen. 
-  * SPH-Ausbilder vom Seminar: +  * Verbindlicher Besuch im SPH vor Ort (Zitat aus der SPO II: „Die für ihn (LA) zuständigen Ausbilder begleiten und beraten den Anwärter während seiner Ausbildung. Sie sind für ihn Ansprechpartner, besuchen ihn im Unterricht sowie in den sonderpädagogischen Handlungsfeldern (...)“ (§12,2)
-  * Verbindlicher Besuch im SPH vor Ort (Zitat aus der SPO II: „Die für ihn (SLA) zuständigen Ausbilder begleiten und beraten den Anwärter während seiner Ausbildung. Sie sind für ihn Ansprechpartner, besuchen ihn im Unterricht sowie in den sonderpädagogischen Handlungsfeldern (...)“ (§12,2)+
  
 **Schulleiter der Ausbildungsschule:** **Schulleiter der Ausbildungsschule:**
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-**Abteilungsleitung:** +== 3.3 Wirkung ==
-  * Monatliche Fallbesprechungsgruppe für alle an der Ausbildung Beteiligte. +
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-{{:portfolio:voraussetzungen:vorgaben:verbindlichkeiten_fuer_die_am_sph_beteiligten_ausbilder_und_schulleiter.pdf|Verbindlichkeiten bei der SPH-Ausbildung}}+
  
 +Die SPH-Ausbildung findet ab dem Kurs 2018/19 nach diesen Vereinbarungen statt.
  
- +StandJanuar 2018
-== 3.3 Wirkung == +
- +
-  * Die LAA bilden das Bindeglied zwischen Erstfachausbilder und SPH-Ausbilder. Sie haben eine protokollarische Pflicht Absprachen schriftlich festzuhalten wie beispielsweise: +
-  * Wie lautet das aktuelle Thema? +
-  * Welche Ziele werden genau verfolgt? +
-  * Mit wem ist das Thema abgesprochen (Auftragsklärung)?  +
-  * Welche Gespräche wurden darüber hinaus geführt? +
-  * Welche Vereinbarungen wurden bisher getroffen?  +
-  * Welche nächsten Schritte sind geplant?  +
-  * Wie sieht die angedachte Zeitstruktur dazu aus?  +
-  * Der SPH-Ausbilder führt einen Beratungsbesuch vor Ort durch. +
-  * Ausgangspunkt für die Formulierung einer diagnostischen Fragestellung ist immer die Frage nach den Barrieren eines Schülers / einer Schülergruppe bzgl. Aktivität und Teilhabe in einem bestimmten Kontext. Kontexte können das professionelle Umfeld (Schule, Lehrkräfte), das gesellschaftliche Umfeld (Vereine, allgemeine Schulen und deren Schüler), das familiäre Umfeld und auch die materiale Umwelt (Computerräume z.B.) sein.  +
-  * Durch ein individuelles Coaching wird sichergestellt, dass in der Bewertung des SPH die Prozessqualität und nicht die Ergebnisqualität im Vordergrund steht. +
-  * Die Ausbilder sind in Tandems vernetzt, um im Gespräch über das SPH zu bleiben. Zusätzlich bietet die Abteilungsleitung regelmäßige Fallbesprechungen an.+
  
  
-Stand: Februar 2014 
  
 == 3.4 Beteiligte/Verantwortliche == == 3.4 Beteiligte/Verantwortliche ==
  
-Lehramtsanwärter, Ausbilder der 1. Fachrichtung, SPH-Ausbilder vom Seminar, Schulleitungen der Ausbildungsschulen, Ansprechpartner vor Ort/Mentoren+Lehramtsanwärter, Ausbilder der 1. Fachrichtung, Schulleitungen der Ausbildungsschulen, Ansprechpartner vor Ort/Mentoren
  
  
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