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wiki:ausbildung:fachrichtung:lern:programm:infoszweitfach

Informationen zur Ausbildung im Zweitfach LERNEN/ESENT

Beginn und Wechsel

Der Wechsel in die Zweitfachrichtung findet in der Regel zum 1. Januar statt, ein früherer Beginn ist nach individueller Absprache möglich. In der folgenden Tabelle finden Sie die Übersicht der Stundenverteilung zwischen Erst- und Zweitfach, abhängig vom Zeitpunkt des Wechsels:

Hinweis:
Im Bereich ESENT suchen sich die LA ihre Ausbildungsschulen selbst und stellen sich dort jeweils vor. Eine Liste aller SBBT mit dem Förderschwerpunkt ESENT gibt es im Bereich ESENT.

Ausbildung an der Schule

  • Unterrichtspraxis: Die Begleitung erfolgt durch die MentorIn sowie die Schulleitung und die Ausbildungslehrkraft innerhalb der Ausbildungsgruppe.
  • SPH-Zweitfach: Im Rahmen der Mitarbeit im Sonderpädagogischen Dienst der Ausbildungsschule bearbeiten Sie schwerpunktmäßig nach der Lehrprobe ein SPH (Zweitfach-s.u.). Die individuelle Begleitung dazu findet in der Ausbildungsgruppe statt.

Ausbildung am Seminar

  • Das Ausbildungskontinuum beginnt nach den Einführungsveranstaltungen und findet in der Regel am Donnerstag (Ganztag oder Halbtag) statt (siehe Seminarprogramm)

Begleitung

  • Die Zweitfachausbildung umfasst die Begleitung vom Seminar im Umfang von 70 Seminarstunden à 45 Minuten inklusive des SPH (im Zweitfach). Diese sind aufgeteilt in Sitzungen innerhalb der Ausbildungsgruppe, den Kompakttagen und Wahlangeboten (siehe Seminarprogramm).
  • Jede/ Jeder LA hat laut Prüfungsordnung ein Anrecht auf zwei Unterrichtsbesuche.
  • Aus organisatorischen Gründen ist es teilweise erforderlich, dass zwei Unterrichtsbesuche an einem Tag abgehalten werden.
  • Begrüßenswert aus Sicht der Ausbildungslehrkräfte sind Unterrichtsbesuche, an denen mehrere LA der Kleingruppe teilnehmen (Tandembildung). Bitte stimmen Sie sich mit Ihren KollegInnen für diese gemeinsamen Unterrichtsbesuche ab.

Seminarprogramm

Bis zum Einstieg ins Zweitfach:
Bitte lesen Sie nach ihrer Prüfung im Erstfach den Bildungs- und Erziehungsauftrag des Bildungsplanes einschließlich der Übersicht zu den Bildungsbereichen Ihrer Zweitfachrichtung.

Sobald wie möglich nach Einstieg ins Zweitfach
Stimmen Sie bitte den Stundenplan umgehend mit der Zweitfachschule ab. Bei Abstimmungsproblemen ziehen Sie bitte die Schulleitungen der beiden Schulen hinzu. Bei größeren Problemen schalten Sie bitte Ihren Ausbilder ein. Fragen Sie Ihren Mentor nach den Handlungsfeldern, Lehrgängen oder Projekten, die im Stoffverteilungsplan bis zu den Sommerferien vorgesehen sind. Stimmen Sie schnellstmöglich mit Ihrem Mentor ab, in welchen Handlungsfeldern Sie kontinuierlich unterrichten und in welchem Handlungsfeld / Lehrgang / Projekt Sie Ihre unterrichtspraktische Prüfung ablegen können. Klären Sie vor der ersten Kleingruppen-Sitzung bitte mögliche Termine für die Unterrichtsbesuche. Informieren Sie sich über mögliche Fälle zur Bearbeitung im Rahmen des Sonderpädagogischen Dienstes (bzw. SPH).
13.1.2019: Anmeldeschluss zu den Workshops (vom 17.01.2019), Anmeldung per Mail an die Workshop-LeiterInnen.

Fr. 06.12.19 - 09:00-12:00 Uhr: Mentorenfortbildung
Do. 12.12.19 - 09:00-16:00 Uhr: Einstieg ins Zweitfach- Auftaktveranstaltung für LA:Organisation und Agenda, Kriteriengeleites Reflektieren, - Qualitätsrahmen und Leitlinien, QB5 der Förderschwerpunkte
Fr. 13.12.19 - 07:45-13:30 Uhr: Praxistag in Zarten, Zardunaschule (B. Mölich/ S. Kröger/ L. Walter) und Riegel, LBZ St. Anton (A. Rieß)
Qualitätsrahmen und Leitlinien an der Erfahrung in der Praxis nutzen.
Do. 16.01.20Wahlangebote
Sprache:
- Diagnostik: Lutz Walter (08:30-12:00 Uhr)
- Didaktisierung: Lutz Walter/ Ansgar Rieß (13:00-16:30 Uhr)
Mathematik:
- Diagnostik: Susanne Kröger (08:30-12:00 Uhr)
- Didaktisierung: Susanne Kröger (13:00-16:30 Uhr)
Verhalten:
- Diagnostik: Ansgar Rieß (08:30-12:00)
- Intervention und Prävention: Birgit Gass (13:00-16:30 Uhr)
Anmeldung bei Ansgar Rieß bis zum 10.01.20 (ansgar.riess@ab.sopaedseminar-fr.de)
Do. 23.01.20- 08:30-10:00 Uhr: Methoden und Strukturierung von Unterricht - Schwerpunkt: kognitive Aktiverung (Brigit Gass)
- 10:00-12:00 Uhr: Schülerbeschreibungen/ Lernausgangslage (Ansgar Rieß)
-13:00-14:00 Uhr: schriftlicher Unterrichtsentwurf (Birgit Gass/ Ansgar Rieß) und mündlicher Vortrag (Susanne Kröger, Lutz Walter)
- 14:15-16:30 Uhr: Ausbildungsgruppe
Do. 06.02.20- 08:30-12:00 Uhr: SoPäDi und Feststellungsverfahren (FöS LERNEN: Birgit Mölich/ ESENT: Manuel Binder)
- 13:00-14:30 Uhr: Bildungsplan LERNEN/ ESENT
- 14:45-16:30 Uhr: Ausbildungsgruppe
Mi. 04.03.20- Abgabe des Themas für die BdU bei der Ausbildungslehrkraft
Fr. 06.03.20- Rohplan für das LLPA
Do. 19.03.20Wahlangebote:
- 08:30-12:00 Uhr: berufliche Orientierung (Lut Walter)
- 14:00-17:30 Uhr: Jugendhilfe (Birgit Schick) (Pflicht für ESENT!)
-14:00-17:30 Uhr: Leistungsfeststellung (Suanne Kröger)
Anmeldung bei Ansgar Rieß bis zum 13.03.20 (ansgar.riess@ab.sopaedseminar-fr.de)
27.04.20-15.05.20Prüfungszeitraum BdU
Bis 08.05.20Abgabe der Beurteilung durch die Schulleitung
Do. 25.06.20Praxistag „inklusive Bildungsangebote“ (genauere Informationen folgen)
Anmeldung bei Ansgar Rieß bis zum 29.05.20 (ansgar.riess@ab.sopaedseminar-fr.de)

Informationen des Landeslehrerprüfungsamtes (LLPA)

Die Homepage des LLPA beinhaltet aktuelle Informationen zu Ihrer Ausbildung. Wir empfehlen Ihnen bei Bedarf immer auf diese Seite zurückzugreifen!

Denken Sie außerdem daran

  • Erfragen Sie die individuelle Bildungsplanung (Förderplanung, ILEB-Pläne…) Ihrer SchülerInnen.
  • Bitte befreien Sie sich von allen Verpflichtungen, die über die 6 Stunden eigenständigen Unterricht an der Erstfachschule hinausreichen. Die Teilnahme an Konferenzen, Dienstbesprechungen, Präsenzzeiten, pädagogischen Tagen, Schulfesten und außerunterrichtlichen Veranstaltungen findet i.d.R. ab dem Wechsel ins Zweitfach in der Zweitfachschule statt.
  • Angeleiteter Unterricht bedeutet, dass der Mentor darüber informiert ist, was die/ der LA unterrichtlich plant. Mit der Begrifflichkeit „angeleitet“ ist nicht die unmittelbare und immerwährende Präsenz der MentorIn beschrieben. In welchem Umfang der/die LA Verantwortung bei der Unterrichtsgestaltung übernimmt, bedarf eines Aushandlungsprozesses zwischen MentorIn und LA, ggf. der Schulleitung. Grundsätzlich begrüßenswert ist dabei ein zunehmend eigenverantwortliches, selbstbestimmtes Handeln der/des LA.

Ihr Bereich LERN / ESENT

Dr. Ralf Brandstetter/ Birgit Schick/ Susanne Kröger/ Birgit Gass/ Lutz Walter/ Manuel Binder/ Ansgar Rieß/ Philipp Staubitz/ Lars Annecke/ Thomas Walter

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