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wiki:ausbildung:fachrichtung:lbs:qr-unterricht [2023/01/25 21:01] – [Qualitätsrahmen Unterricht - Lernen bei Blindheit und Sehbehinderung] Staubitz Admin | wiki:ausbildung:fachrichtung:lbs:qr-unterricht [2023/11/15 14:23] (aktuell) – [Literatur] Staubitz Admin | ||
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====== Qualitätsrahmen Unterricht - Lernen bei Blindheit und Sehbehinderung ====== | ====== Qualitätsrahmen Unterricht - Lernen bei Blindheit und Sehbehinderung ====== | ||
- | **Stand: | + | **Stand: |
+ | Im Folgenden finden Sie den Qualitätsrahmen Unterricht in verschiedenen Versionen: | ||
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- | * {{ : | + | |
===== Leitgedanken ===== | ===== Leitgedanken ===== | ||
- | Übergeordnete Zielsetzung ist es, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einem Anspruch | + | Übergeordnete Zielsetzung ist es, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot auf der Basis ihrer Lernausgangslagen durch eine individuelle |
- | auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot auf der Basis ihrer Lernausgangslagen durch | + | \\ Zur Realisierung dieser Zielsetzung dienen |
- | individuelle | + | |
- | zu erweitern.\\ | + | |
- | Zur Realisierung dieser Zielsetzung dienen die im Folgenden dargestellten Qualitätsbereiche. Sie bilden | + | |
- | den Referenzrahmen für die Planung, Durchführung | + | |
- | Zusammenspiel entwickeln die Qualitätsbereiche ihre Wirksamkeit. Den Qualitätsbereichen | + | |
- | Qualitätskriterien, | + | |
- | Die Qualitätskriterien und -indikatoren erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und können je | + | |
- | nach Lerngruppe und Zielsetzung des Unterrichts unterschiedlich gewichtet werden. | + | |
===== Qualitätsbereiche für Lehr-Lernsituationen===== | ===== Qualitätsbereiche für Lehr-Lernsituationen===== | ||
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**QB4** Strukturierte Klassenführung\\ | **QB4** Strukturierte Klassenführung\\ | ||
**QB5** Förderschwerpunktspezifische Qualitäten\\ | **QB5** Förderschwerpunktspezifische Qualitäten\\ | ||
+ | |||
+ | Die tiefenstrukturellen Dimensionen „Kognitive Aktivierung“, | ||
+ | \\ Den fünf Qualitätsbereichen sind Qualitätskriterien, | ||
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+ | |||
+ | |||
===== QB 1 Beziehungsgestaltung ===== | ===== QB 1 Beziehungsgestaltung ===== | ||
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===== QB 5 Förderschwerpunktspezifische Qualitäten ===== | ===== QB 5 Förderschwerpunktspezifische Qualitäten ===== | ||
- | ++++5.2 Qualitätskriterium | + | ++++5.1. Die Lehrkraft gestaltet die Lernumgebung unter förderschwerpunktspezifischen Gesichtspunkten. |
**Indikatoren**\\ | **Indikatoren**\\ | ||
- | * ... | + | * Die Lehrkraft leuchtet Klassenraum optimal und blendfrei aus |
+ | * Die Lehrkraft reagiert frühzeitig auf Sehanstrengung und Sehermüdung ihrer Schüler: | ||
+ | * Die Lehrkraft gestaltet Arbeitsplätze übersichtlich und konstant angeordnet und berücksichtigt hierbei individuelle schüler: | ||
+ | * Die Lehrkraft markiert und beschriftet die den Schüler: | ||
+ | * Die Lehrkraft sichert die Beschriftung aller Räume und deren markanten Punkte in Schwarz- sowie in Brailleschrift und nutzt hierzu ggf. Piktogramme/ | ||
+ | * Die Lehrkraft gestaltet die Lernumgebung auch außerhalb des Klassenzimmers übersichtlich und lernförderlich. | ||
+ | * Die Lehrkraft räumt Hindernisse aus dem Weg und schaltet Gefahrenquellen aus. | ||
+ | * Die Lehrkraft setzt taktile Wegmarkierungen und markante Hinweise. | ||
+ | * Die Lehrkraft unterstützt die Schüler: | ||
++++ | ++++ | ||
+ | ++++5.2. Die Lehrkraft setzt Medien entsprechend der individuellen Voraussetzungen der Schüler: | ||
+ | **Indikatoren**\\ | ||
+ | * Die Lehrkraft setzt Medien einzelfallbezogen ein und berücksichtigt hierbei verschiedene Darstellungsebenen und Abstraktionsniveaus. | ||
+ | * Die Lehrkraft bietet den individuellen Voraussetzungen entsprechend angemessene Medien an (z. B. Modelle, Reliefdarstellungen, | ||
+ | * Die Lehrkraft stellt Lehr-, Lernmaterialien für blinde und (hochgradig) sehbehinderte Schüler: | ||
+ | |||
+ | |||
+ | ++++ | ||
+ | |||
+ | ++++5.3. Die Lehrkraft nutzt Hilfsmittel zur individuellen Förderung effektiv. | | ||
+ | **Indikatoren**\\ | ||
+ | * Die Lehrkraft setzt optische, taktile und elektronische Hilfsmittel einzelfallbezogen ein. | ||
+ | * Die Lehrkraft fordert die Nutzung von Hilfsmitteln konsequent ein. | ||
+ | * Die Lehrkraft erprobt und reflektiert den Einsatz von Hilfsmitteln mit den Schüler: | ||
+ | * Die Lehrkraft intendiert die zunehmende Verantwortungsübernahme der Schüler: | ||
+ | * Die Lehrkraft leitet bei technischen Problemen umgehend notwendige Maßnahmen ein. | ||
+ | * Die Lehrkraft bereitet Daten und Dateien so auf, dass sie mit Hilfe blinden- und sehbehindertenspezifischer PC- Hard- und Software (bspw. Braillezeilen und Vergrößerungssoftware) genutzt werden können. | ||
+ | * Die Lehrkraft überprüft die Wahl der Hilfsmittel kontinuierlich. | ||
+ | * Die Lehrkraft übt die Nutzung der individuellen Hilfsmittel mit Schüler: | ||
+ | |||
+ | |||
+ | ++++ | ||
+ | |||
+ | ++++5.4. Die Lehrkraft macht Angebote zur Wahrnehmungsförderung und Ausdifferenzierung von Seh- und Taststrategien. | | ||
+ | **Indikatoren**\\ | ||
+ | * Die Lehrkraft bietet den Schüler: | ||
+ | * Die Lehrkraft nutzt lebensbedeutsame Kontexte, um die notwendigen motivationalen Voraussetzungen für Wahrnehmung und Wahrnehmungslernen zu schaffen. | ||
+ | * Die Lehrkraft regt zu vielfältigen auditiven, haptischen und visuellen Erkundungstätigkeiten an. | ||
+ | * Die Lehrkraft ermöglicht den Austausch der Schüler: | ||
+ | * Die Lehrkraft bietet Hilfen an, neue Wahrnehmungserfahrungen mit bereits bestehenden Konzepten zu verknüpfen bzw. diese zu erweitern und zu differenzieren. | ||
+ | * Die Lehrkraft leitet sie in der individuellen Ausdifferenzierung von Seh- und Taststrategien an und schafft zahlreiche Übungsmöglichkeiten. | ||
+ | * Die Lehrkraft leitet die Schüler: | ||
+ | * Die Lehrkraft nutzt konsequent taktil wahrnehmbare Markierungselemente zur Wahrnehmungsförderung. | ||
+ | * Die Lehrkraft setzt verschiedene Oberflächenstrukturen zur Ordnung und Wiedererkennung im Klassenzimmer, | ||
+ | * Die Lehrkraft bietet vielfältige Möglichkeiten zum systematischen, | ||
+ | * Die Lehrkraft bietet den Schüler: | ||
+ | |||
+ | |||
+ | |||
+ | ++++ | ||
+ | |||
+ | ++++5.5. Lehrkraft verwendet eine professionelle Lehrer: | ||
+ | **Indikatoren**\\ | ||
+ | * Die Lehrkraft setzt Sprache bewusst ein, verwendet bei Bedarf alternative Kommunikationsformen. | ||
+ | * Die Lehrkraft nutzt Sprache gezielt für das Erschließen von Lerninhalten. | ||
+ | * Die Lehrkraft verbalisiert Handlungen, Abläufe, mimische und gestische Anteile der Kommunikation. | ||
+ | * Die Lehrkraft verbalisiert visuelle Unterrichtsereignisse als Sprachvorbild für die Kommunikation der Schüler: | ||
+ | * Die Lehrkraft achtet wo möglich auf Reduktion des eigenen Sprecher: | ||
+ | |||
+ | |||
+ | ++++ | ||
+ | |||
+ | ++++5.6. Die Lehrkraft gestaltet kommunikationsfördernde Kontexte und bietet den Schüler: | ||
+ | **Indikatoren**\\ | ||
+ | * Die Lehrkraft initiiert Turn-Wechsel zwischen den Schüler: | ||
+ | * Die Lehrkraft gibt ausreichend Zeit zum Nachdenken und Formulieren. | ||
+ | * Die Lehrkraft regt Murmelgespräche an. | ||
+ | * Die Lehrkraft bietet ihren Schüler: | ||
+ | * Die Lehrkraft schafft eine wertschätzende kommunikative Umgebung (bspw. Wertschätzung von Redebeiträgen, | ||
+ | |||
+ | |||
+ | ++++ | ||
+ | |||
+ | ++++5.7. Die Lehrkraft macht förderschwerpunktspezifische Angebote im Bereich Lesen und Schreiben. | | ||
+ | **Indikatoren**\\ | ||
+ | * Die Lehrkraft adaptiert/ | ||
+ | * Die Lehrkraft ermöglicht individualisierten Schriftkontakt. | ||
+ | * Die Lehrkraft ermöglicht individualisierte Lese- und Schreibhandlungen. | ||
+ | * Die Lehrkraft macht individuelle Bildungsangebote zum Aufbau eines Schriftkonzepts unter Beachtung förderschwerpunktspezifische didaktische Besonderheiten (bspw. Erkennen präliteraler, | ||
+ | * Die Lehrkraft setzt geeignete Illustrationen/ | ||
+ | * Die Lehrkraft macht Bildungsangebote zur (Weiter-)Entwicklung des Lese- und Schreibwortschatzes unter Berücksichtigung der Begriffsbildung etc. | ||
+ | * Die Lehrkraft setzt individuell geeignete Medien zum Schreiben und Lesen von Brailleschrift (bspw. Punktschriftmaschine, | ||
+ | |||
+ | |||
+ | ++++ | ||
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+ | ++++5.8. Die Lehrkraft macht Angebote im Bereich Orientierung und Mobilität (O+M). | | ||
+ | **Indikatoren**\\ | ||
+ | * Die Lehrkraft integriert individuelle Bildungsangebote hinsichtlich Orientierung und Mobilität gezielt in den Unterricht/ | ||
+ | * Die Lehrkraft gestaltet individuelle Bildungsangebote im Rahmen von alltagsnahen und lebensbedeutsamen Kontexten. | ||
+ | * Die Lehrkraft gestaltet individuelle Bildungsangebote zur der Förderung der Wahrnehmung, | ||
+ | * Die Lehrkraft gestaltet Bildungsangebote im Kontext Orientierung und Mobilität zur (Weiter-)Entwicklung sozial-emotionaler Kompetenzen der Schüler: | ||
+ | |||
+ | |||
+ | ++++ | ||
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+ | ++++5.9. Die Lehrkraft macht Angebote im Bereich Lebenspraktische Fähigkeiten (LPF). | | ||
+ | **Indikatoren**\\ | ||
+ | * Die Lehrkraft integriert individuelle Bildungsangebote hinsichtlich LPF gezielt in den Unterricht/ | ||
+ | * Die Lehrkraft gestaltet individuelle Bildungsangebote in jeweils lebensbedeutsamen und alltagsnahen Kontexten an Kompetenzen, | ||
+ | * Die Lehrkraft bezieht die folgenden didaktische Vermittlungsprinzipien (Vorüberlegungen, | ||
+ | * Die Lehrkraft vermittelt den adäquaten Umgang mit Hilfsmitteln (ggf. deren Adaption). | ||
+ | * Die Lehrkraft erarbeitet Handlungsabläufe zur Erprobung und Handhabung von Hilfsmitteln gemeinsam mit Schüler: | ||
+ | * Die Lehrkraft macht Bildungsangebote im Kontext von LPF stets im Hinblick auf Aktivität und Teilhabe (bspw. Selbstbestimmung, | ||
+ | * Die Lehrkraft zeigt ein hohes Maß an Geduld und Zeit sowie sensibler Zurückhaltung, | ||
+ | * | ||
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+ | ++++ | ||
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+ | ++++5.10. Die Lehrkraft macht Angebote zur Förderung der Begriffsbildung.| | ||
+ | **Indikatoren**\\ | ||
+ | * Die Lehrkraft beachtet bei der Begriffsbildung Aspekte wie Altersgemäßheit, | ||
+ | * Die Lehrkraft verwendet einheitliche Begriffe, auf die sich die Schule verständigt hat (bspw. Benennung markanter Punkte). | ||
+ | * Die Lehrkraft initiiert in Bezug auf die Begriffsbildung entdeckendes Lernen. | ||
+ | * Die Lehrkraft vermittelt eine positive und motivierende emotionale Grundeinstellung gegenüber aktiver Umwelterkundung. | ||
+ | * Die Lehrkraft ermöglicht Umweltexploration auf Grundlage individueller Kompetenzen der Schüler: | ||
+ | * Die Lehrkraft initiiert vielfältige konkrete Sacherfahrungen im Zusammenhang mit integrierten verbalen Beschreibungen und Erklärungen (Realbegegnungen, | ||
+ | * Die Lehrkraft nutzt geeignete Veranschaulichungsmedien (bspw. passende /adaptierte Modelle, Reliefabbildungen etc.) und berücksichtigt das Prinzip der Exemplarität sowie der didaktischen Reduktion (Umgang mit kritischen Objektmerkmalen wie bspw. fragil, komplex, optisch). | ||
+ | * Die Lehrkraft stellt eine konkrete Terminologie für Begriffe und deren Merkmale zur Verfügung (bspw. präzises Verbalisieren von Wahrnehmungsqualitäten). | ||
+ | * Die Lehrkraft verbalisiert Tast- und Höreindrücke, | ||
+ | * Die Lehrkraft hebt kriteriale Merkmale eines Begriffes hervor (bspw. Erkundungen am Realobjekt, Analogiebildungen, | ||
+ | * Die Lehrkraft berücksichtigt die Hierarchisierung mittels neben- unter- oder übergeordneter Begriffe (bspw. Aufgreifen von Vorwissen, Einordnung in Gesamtzusammenhänge). | ||
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+ | ++++5.11. Die Lehrkraft berücksichtigt Erkenntnisse zum Lernen bei Blindheit und Sehbehinderung im Kontext komplexer Beeinträchtigung. | | ||
+ | **Indikatoren**\\ | ||
+ | * Die Lehrkraft transferiert förderschwerpunktspezifische Qualitätsindikatoren im Bereich Lernen bei Blindheit und Sehbehinderung (bspw. visuelle Wahrnehmungsförderung, | ||
+ | * Die Lehrkraft integriert spezifische basale Unterrichtskonzepte im Kontext komplexer Behinderung in den eigenen Unterricht (bspw. Basale Kommunikation, | ||
+ | * Die Lehrkraft nutzt individuelle Kommunikationskanäle (bspw. Unterstützte Kommunikation, | ||
+ | * Die Lehrkraft setzt u. a. spezifische Diagnostikverfahren (bspw. funktionale Diagnostik, preferential looking Tests, Zuordnungs- und Zeigetests etc.) zur Ableitung individueller Bildungsangebote ein. | ||
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===== Literatur ===== | ===== Literatur ===== | ||
- | * Bohl, T. (2014). | + | * Bohl, T. (2014). |
- | * Brandstetter, | + | * Brandstetter, |
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- | * Gingelmaier, S., Brandstetter, | + | * Baden-Württemberg (Hrsg.): Pädagogische Impulse, 3/2008. |
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+ | * Grünke, M. (2009). Welche Lernfördermethoden sind wirklich hilfreich? Vortrag auf der Jahrestagung der drei Studienseminare in Bad Wildbad vom 14. bis 16. September 2009 | ||
* Hattie, J. (2013). Lernen sichtbar machen. Baltmannsweiler: | * Hattie, J. (2013). Lernen sichtbar machen. Baltmannsweiler: | ||
* Helmke, A. (2015). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Velber: Kallmeyer. | * Helmke, A. (2015). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Velber: Kallmeyer. | ||
* Heymann, H.-W. (2015). Warum sollte Unterricht „kognitiv aktivieren“? | * Heymann, H.-W. (2015). Warum sollte Unterricht „kognitiv aktivieren“? | ||
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- | * Kleickmann, T. (2012). Kognitiv abstrahieren und inhaltlich strukturieren im naturwissenschaftlichen Sachunterricht. Kiel: Sinus an Grundschulen. | + | * Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg (2022). Konstruktive Unterstützung im Unterricht. Wirksamer Unterricht Band 3. https:// |
- | * Meyer, H. (2008). Was ist guter Unterricht? Berlin: Cornelsen. | + | * Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg (2022). Kooperatives Lernen im Unterricht. Wirksamer Unterricht Band 4. https:// |
- | * Riess, A., Gitschier, L. & Brandstetter, | + | * Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg (2022). Formatives Feedback im Unterricht. Wirksamer Unterricht Band 5. https:// |
- | * Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Freiburg | + | * Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg (2021). |
- | * Trautwein, U. & Kunter, M. (2013). Psychologie des Unterrichts, | + | * Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg (2021). Beobachtungsmanual zum Unterrichtsfeedbackbogen Tiefenstrukturen. |
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+ | * Kuhl, J./Euker, N. (2016). Evidenzbasierte Diagnostik und Förderung von Kindern und Jugendlichen mit intellektueller Beeinträchtigung. Bern 2016 | ||
+ | * Meyer, H. (2008). Was ist guter Unterricht? Berlin: Cornelsen-Verlag. | ||
+ | * Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg (2022): Bildungsplan für Schülerinnen und Schüler mit Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. | ||
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+ | * Sarimski, K. (2007). Gedächtnis, | ||
+ | * Sarimski, K. (2007). Intelligenz. In: Theunissen, Georg, Kulig, Wolfgang, Schirbort, Kerstin (Hrsg.) (2007): Handlexikon Geistige Behinderung, | ||
+ | * Speck, O. (2007). Geistigbehindertenpädagogik und Geistige Behinderung. In: Theunissen, Georg, Kulig, Wolfgang, Schirbort, Kerstin (Hrsg.) (2007): Handlexikon Geistige Behinderung, | ||
+ | * Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Freiburg, Abteilung Sonderpädagogik (2022). Qualitätsrahmen Unterricht. Version vom 01.01.2022. | ||
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