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portfolio:prozesse:ausbildung:ausbildungsgespraeche

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 ====== Ausbildungsgespräche====== ====== Ausbildungsgespräche======
  
 +Ausbildungsgespräche sind ein professionelles Instrument, das der Reflexion während und ggf. am Ende des Ausbildungsprozesses im Vorbereitungsdienst dient. Ausbildungsgespräche nehmen dabei die Ausbildung insgesamt in den Blick, klären die momentane Ausbildungssituation und berücksichtigen den jeweiligen beruflichen Entwicklungsprozess im Hinblick auf den Kompetenzerwerb. 
  
-Ausbildungsgespräche sind ein professionelles Instrument, das der Reflexion während und ggf. +Es handelt sich um Gespräche eigener Qualitätunabhängig von einer Unterrichtsberatung.  
-am Ende des Ausbildungsprozesses im Vorbereitungsdienst dient. Sie nehmen dabei die +Im Vorbereitungsdienst finden gemäß aktuell gültiger SPO II zwei Ausbildungsgespräche verbindlich statt. Ein weiteres kann von den angehenden Lehrkräften auf Nachfrage beantragt werden. 
-Ausbildung insgesamt in den Blick, klären die momentane Ausbildungssituation und +
-berücksichtigen den jeweiligen beruflichen Entwicklungsprozess im Hinblick auf den +
-Kompetenzerwerb. +
-Es handelt sich um ein Gespräch eigener Qualität unabhängig von einer Unterrichtsberatung. +
-Im Vorbereitungsdienst finden gemäß aktuell gültiger SPO II zwei Ausbildungsgespräche +
-verbindlich statt. Ein weiteres kann von den angehenden Lehrkräften auf Nachfrage zusätzlich +
-beantragt werden. +
-Die SPO II gibt verbindlich vor: ein Gespräch im ersten Ausbildungsabschnitt in der ersten Fachrichtung +
-sowie ein weiteres vor der Beurteilung der Unterrichtspraxis der zweiten Fachrichtung an der +
-Schule der zweiten Fachrichtung. Diese finden mit der Schulleitung, Lehrpersonen, die +
-Mentorenfunktionen wahrnehmen, sowie einer Ausbilderin/ einem Ausbilder statt. Nach +
-Bestehen aller Prüfungsteile kann auf Wunsch ein Bilanzgespräch mit Blick auf die +
-Berufseingangsphase mit einem der o.g. Beteiligten geführt werden. In die +
-Ausbildungsgespräche sind die Rückmeldungen aller Ausbilderinnen und Ausbilder, die an der +
-Ausbildung einer angehenden Lehrkraft mitgewirkt haben, einzubeziehen. +
-Eine Handreichung der Kultusverwaltung wird hierzu weitere Ausführungen machen. +
-Zur Gewährleistung einer individualisierten, kompetenzorientierten Ausbildung für alle +
-angehenden Lehrkräfte bedarf es ergänzender Ausbildungsgespräche, um die Kontinuität in der +
-Begleitung zu sichern. Deshalb ist am Sonderschulseminar Freiburg ein weiteres +
-Ausbildungsgespräch zu Beginn des Vorbereitungsdienstes verbindlich vorgesehen. +
-Bedarfsorientiert können darüber hinaus weitere Gespräche mit unmittelbar Beteiligten +
-vereinbart werden.+
  
 +Die SPO II (§ 12, Abs. 4) gibt verbindlich vor: 
  
-^ 1. Leitgedanken                                                                                                                                                  ^ 2. Leitziele                                                                                                                                                                                                                                                                                                      ^ +  * ein Gespräch im ersten Ausbildungsabschnitt in der ersten Fachrichtung sowie  
-| Ausbildungsgespräche unterstützen eine an den Kompetenzen der einzelnen Anwärterinnen und Anwärter orientierte kontinuierliche Qualifizierung und Profilierung.  | - In Ausbildungsgesprächen werden Kompetenzen aller Kompetenzbereiche thematisiert.\\ - In Ausbildungsgesprächen werden Entwicklungen von Lehrerpersönlichkeit und Lehrerhandeln reflektiert.\\ - In Ausbildungsgesprächen werden individuelle Ausbildungsziele vereinbart und ggf. fortgeschrieben.              | +  ein weiteres vor den Prüfungen (nach §21SPO II) in der zweiten Fachrichtung.
-| Ausbildungsgespräche ermöglichen den fortwährenden Dialog aller an der Ausbildung beteiligten Personen.                                                          | - Ausbildung am Seminar sowie an der Schule bzw. Einrichtungen frühkindlicher oder beruflicher Bildung wird zusammen gedacht.\\ - Einlösefelder werden bezogen auf die Ausbildungssituation definiert.\\ - Selbst- und Fremdwahrnehmung werden abgeglichen.                                                       | +
-| Ausbildungsgespräche erleichtern die vernetzte Sicht über alle Ausbildungsformate hinweg.                                                                        | - Übergänge werden kohärent gestaltet.\\ - Ergebnisse und Zielvereinbarungen sind für alle Beteiligten transparent gestaltet.                                                                                                                                                                                     | +
-| Die Ergebnisse der Ausbildungsgespräche werden kontinuierlich dokumentiert.                                                                                      | - Das Seminar hält ein einheitliches Dokumentationsformat bereit, in dem die wesentlichen Ergebnisse der Ausbildungsgespräche festgehalten werden.\\ - Ergänzend zur Dokumentation der Ausbildungsgespräche führen die SLA ein Portfolio, das die wesentlichen Entwicklungen in den Kompetenzbereichen abbildet.  |+
  
 +Diese finden mit der Schulleitung, Lehrpersonen, die Mentor:innenfunktion wahrnehmen, sowie einer Ausbildungslehrkraft statt. 
  
 +  * Nach Bestehen aller Prüfungsteile kann auf Wunsch ein Bilanzgespräch mit Blick auf die Berufseingangsphase mit einem der o.g. Beteiligten geführt werden. 
  
 +In die Ausbildungsgespräche sind die Rückmeldungen aller Ausbildungslehrkräfte, die an der Ausbildung einer angehenden Lehrkraft mitgewirkt haben, einzubeziehen. 
  
 +Zur Gewährleistung einer individualisierten, kompetenzorientierten Ausbildung für alle angehenden Lehrkräfte bedarf es, in Ergänzung zu den Vorgaben der SPO II, weitere Ausbildungsgespräche, um die Kontinuität in der Begleitung zu sichern. Deshalb ist am Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Freiburg – Abteilung Sonderpädagogik ein weiteres Ausbildungsgespräch zu Beginn des Vorbereitungsdienstes verbindlich vorgesehen. Bedarfsorientiert können darüber hinaus weitere Gespräche mit unmittelbar Beteiligten vereinbart werden. 
  
 +=== 1. Leitgedanken ===
  
 +  * Ausbildungsgespräche unterstützen eine an den Kompetenzen der einzelnen Anwärter:innen orientierte kontinuierliche Qualifizierung und Profilierung.
 +  * Ausbildungsgespräche ermöglichen den fortwährenden Dialog aller an der Ausbildung beteiligten Personen.
 +  * Ausbildungsgespräche erleichtern die vernetzte Sicht über alle Ausbildungsformate hinweg.
 +  * Die Ergebnisse der Ausbildungsgespräche werden kontinuierlich dokumentiert.
  
 +=== 2. Leitziele ===                                                                                                                                         
  
- +  * Im Verlauf der Ausbildungsgespräche werden Kompetenzen aller Kompetenzbereiche thematisiert. Inhaltliche Schwerpunkte für ein einzelnes Ausbildungsgespräch bilden die momentane Ausbildungssituation sowie der aktuelle Kompetenzstand der Anwärter:in. 
- +  * In Ausbildungsgesprächen werden Entwicklungen von Lehrer:innenpersönlichkeit und Lehrer:innenhandeln reflektiert. 
- +  * In Ausbildungsgesprächen werden individuelle Ausbildungsziele vereinbart und ggf. fortgeschrieben. 
- +  * Ausbildung am Seminar sowie an der Schule bzw. Einrichtungen frühkindlicher oder beruflicher Bildung wird zusammen gedacht. 
-\\ +  * Einlösefelder und unterstützende Personen werden bezogen auf die Ausbildungssituation definiert.  
 +  * Selbst- und Fremdwahrnehmung werden abgeglichen. 
 +  * Übergänge werden kohärent gestaltet. 
 +  * Ergebnisse und Zielvereinbarungen sind für alle Beteiligten transparent gestaltet. 
 +  * Das Seminar hält Dokumentationsformate bereit, in dem die wesentlichen Ergebnisse der Ausbildungsgespräche festgehalten werden.
  
  
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 == 3.1 Art der Durchführung == == 3.1 Art der Durchführung ==
  
-  * In der Einführungswoche wird der neue Kurs über die Bedeutung von Ausbildungsgesprächen informiert. +  * In der Einführungswoche wird der neue Kurs über die Bedeutung von Ausbildungsgesprächen informiert. Den Anwärter:innen wird eine Auseinandersetzung mit dem Kompetenzkompendium sowie den gemeinsam mit unseren Partnern entwickelten und vereinbarten Qualitätsrahmen ermöglicht.  
-  * Den Anwärterinnen und Anwärtern wird eine Auseinandersetzung mit dem {{:portfolio:voraussetzungen:vorgaben:leitgedanken_kompetenzbereiche_kompetenzen.pdf |Kompetenzkompendium}} sowie den [[Grundlage aller Beratungsprozesse sind die gemeinsam mit unseren Partnern entwickelten und vereinbarten [[wiki:ausbildung:fachrichtung:uebergreifend:qualitaetsrahmen|Qualitätsrahmen]] ermöglicht. +  * Die Ausbildungsgespräche werden von Seiten der Anwärter:innen inhaltlich vorbereitet. Sie benennen, orientiert an den im Kompetenzkompendium beschriebenen Kompetenzen, Schwerpunkte der Reflexion und Beratung. Von Seiten des Seminars wird eine Vorlage zur Vorbereitung zur Verfügung gestellt
-  * Im Rahmen der Erstfachrichtung findet bis Ende März ein erstes Ausbildungsgespräch zwischen Ausbilderin/ Ausbilder und angehender Lehrkraft zur Ermittlung des Kompetenzstandes und zur Verständigung auf Ausbildungsziele sowie Einlösefelder statt. Die Ergebnisse dieser ersten gemeinsamen Reflexion von Ausbildung werden mit der Ausbildungsschule kommuniziert. +  * Im Rahmen der Ausbildung in der ersten Fachrichtung findet bis zur ersten Modulwahl ein erstes Ausbildungsgespräch zwischen Ausbildungslehrkraft und angehender Lehrkraft (ggf. mit Beteiligung der Mentor:in) zur Ermittlung des Kompetenzstandes und zur Verständigung auf Ausbildungsziele sowie Einlösefelder statt. Es werden Wahlangebote der Pädagogikmodule in den Blick genommen. Die Ergebnisse dieser ersten gemeinsamen Reflexion werden auf Initiative der Anwärter:innen mit der Ausbildungsschule kommuniziert.  
-  * Zum Ende des ersten Ausbildungsabschnittes wird die Kompetenzentwicklung mit allen Beteiligten reflektiert. Ausbildungsziele werden fortgeschrieben. Rückmeldungen aus allen Ausbildungskontexten fließen ein. Ggf. wird auch der Übergang in die zweite Fachrichtung vorbereitet. +  * Zum Ende des ersten Ausbildungsabschnittes wird in einem zweiten Ausbildungsgespräch die Kompetenzentwicklung mit allen Beteiligten reflektiert. Ausbildungsziele werden fortgeschrieben. Rückmeldungen aus allen Ausbildungskontexten fließen ein. Ggf. wird auch der Übergang in die zweite Fachrichtung vorbereitet.  
-  * Zum Ende des zweiten Ausbildungsabschnittes findet eine erneute Reflexion der Kompetenzentwicklung statt. Ggf. wird der Übergang in die Zweitfachrichtung vorbereitet+  * Verbindlicher Bestandteil eines der ersten beiden Ausbildungsgespräche ist die Klärung des Auftrags im Sonderpädagogischen Handlungsfeld sowie die Klärung der Begleitung im SPH von Seiten der Ausbildungsschule
-  * Im dritten Ausbildungsabschnitt wird vor der Beurteilung der Unterrichtspraxis der Kompetenzstand im Zweitfach reflektiert. Es werden Ausbildungsziele definiert. +  * Im dritten Ausbildungsabschnitt vor der Beurteilung der Unterrichtspraxis wird in einem dritten Ausbildungsgespräch der Kompetenzstand in der zweiten Fachrichtung reflektiert. Es werden weitere Ausbildungsziele definiert, sowie Möglichkeiten der individuellen Professionalisierung und Profilierung in den verbleibenden Monaten der Ausbildung in den Blick genommen
-  * Anlassbezogen kann es weitere Ausbildungsgespräche geben, z.B. zur [[portfolio:prozesse:ausbildung:sph|Übergabe im Rahmen des SPH]], bei nicht bestandenen Prüfungen oder bei Schwierigkeiten in der Ausbildungssituation. +  * Anlassbezogen kann es weitere Ausbildungsgespräche geben, z.B. bei nicht bestandenen Prüfungen oder bei Schwierigkeiten in der Ausbildungssituation. 
-  * Die dokumentierten Inhalte und Vereinbarungen sind ausschließlich den Gesprächsbeteiligten zugänglich. Nur die angehenden Lehrkräfte können darüber entscheiden, ob sie die Unterlagen auch weitergehend verwenden bzw. zugänglich machen möchten.+  * Die dokumentierten Inhalte und Vereinbarungen sind ausschließlich den Gesprächsbeteiligten zugänglich. Die angehenden Lehrkräfte entscheiden, ob sie die Unterlagen auch weitergehend verwenden bzw. zugänglich machen möchten (z.B. beim Übergang in die 2 .Fachrichtung).  
 +  * Um einen förderlichen Gesprächsrahmen zu schaffen, kann eine terminliche Trennung der Ausbildungsgespräche zu der Unterrichtsberatung sinnvoll sein. 
 +  * Um ggf. die Teilnahme an den Ausbildungsgesprächen für Schulleitungen und Mentor:innen zu erleichtern, stellen digitale Gesprächsformate eine Alternative zu Präsenzterminen dar.
  
  
 +^ Beginn des Vorbereitungsdienstes bis erste Modulwahl                                                                               ^ 1.Ausbildungsabschnitt                             ^ 3. Ausbildungsabschnitt (vor den Prüfungen der 2.Fachrichtung)  ^ Zum Ende des Vorbereitungsdienstes        ^
 +| 1. Ausbildungsgespräch (verbindlich durch SAF FR)                                                                                  | 2. Ausbildungsgespräch (verbindlich durch SPO II)  | 3. Ausbildungsgespräch (verbindlich durch SPO II)               | Bilanzgespräch (fakultativ durch SPO II)  |
 +|  Über die gesamte Zeit des Vorbereitungsdienstes sind weitere bedarfsorientierte und anlassbezogene Ausbildungsgespräche möglich.                                                                                                                                                                  ||||
 +//Abb.1: Übersicht über die Ausbildungsgespräche am SAF Freiburg – Abteilung Sonderpädagogik
 +//
  
 == 3.2 Institutionelle Einbindung == == 3.2 Institutionelle Einbindung ==
  
-  * In der Einführungswoche werden alle Anwärterinnen und Anwärter über die Praxis der Ausbildungsgespräche informiert. +  * In der Einführungswoche werden alle Anwärter:innen über die Praxis der Ausbildungsgespräche durch ihre Ausbilder:innen informiert. 
-  * In Mentorenfortbildungen der ersten und zweiten Fachrichtung wird über die Praxis der Ausbildungsgespräche informiert. +  * In den Mentor:innenfortbildungen der ersten und zweiten Fachrichtung wird über die Praxis der Ausbildungsgespräche informiert.  
-  * Als Grundlage für die Einschätzung der Kompetenzen einer Anwärterin/ eines Anwärters stehen neben dem {{:portfolio:prozesse:ausbildung:kompetenzkompendium_sonderschullehrerausbildung.pdf|Kompetenzkompendium}} die [[portfolio:prozesse:ausbildung:pruefung|Qualitätsrahmen für die Unterrichtspraxis]], für Diagnostische Prozesse sowie für den Bereich Gespräche führen/ Beraten für alle beteiligten Personen zur Verfügung. +  * Als Grundlage für die Einschätzung der Kompetenzen der Anwärter:in stehen neben den Ausbildungsstandards ({{:portfolio:voraussetzungen:vorgaben:leitgedanken_kompetenzbereiche_kompetenzen.pdf |Kompetenzkompendium}}die gemeinsam mit unseren Partner:innen entwickelten und vereinbarten [[wiki:ausbildung:fachrichtung:uebergreifend:qualitaetsrahmen|Qualitätsrahmen]] für alle beteiligten Personen zur Verfügung  
-  * Den angehenden Lehrkräften werden Möglichkeiten der Dokumentation Ihres Ausbildungsprozesses an die Hand gegeben. +  * Den angehenden Lehrkräften werden Möglichkeiten der Dokumentation Ihres Ausbildungsprozesses zur Verfügung gestellt  
-  * In einer Handreichung „Ausbildungsgespräche“ werden Einzelaspekte näher erläutert. +  * Vorlagen für die Vorbereitung und die Dokumentation der Ausbildungsgespräche werden ebenfalls zur Verfügung gestellt 
- +
  
 == 3.3 Wirkung == == 3.3 Wirkung ==
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-Stand: April 2015 
  
  
 == 3.4. Beteiligte / Verantwortliche == == 3.4. Beteiligte / Verantwortliche ==
  
-Verantwortliche: Seminar Freiburg – Abteilung Sonderschulen\\ +Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Freiburg – Abteilung Sonderpädagogik
-Auftraggeber: Abteilungsleitung\\ +
-Weitere Teilnehmer: \\ +
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-=== 4. Historie ===+
  
-Ergebnisse der FEV 2014+\\ 
 +//Stand: 2024-01-08 
 +//
  
  
  
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